Kaum etwas ist so spannend, als Orte zu erkunden, die voller herrlicher Tempel, traumhafter Paläste und gigantischer antiker Ruinen sind. Sie sind Monumente einstiger Kulturen und zeugen heute noch von ihrer verschwenderisch üppigen Darstellung von einst.
Athen in Griechenland
Die Stadt Athen ist Hauptstadt und gehört zu den bedeutendsten Metropolen in Griechenland. Athen ist ein Erbe aus der Alten Welt, und reicht etwa 7.500 Jahre zurück. Sie gehört somit zu den ältesten Siedlungen in Europa. Der bedeutendste Zeitzeuge und das Wahrzeichen der Stadt ist die Akropolis. Sie ist UNESCO-Weltkulturerbe und war einst ein Kultplatz mit Tempeln, an denen griechische Gottheiten verehrt wurden. Athen ist bis zum Rand gefüllt mit Überbleibseln aus der griechischen Antike.
Cusco in Peru
Die Stadt Cusco liegt im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes in 3.416 Meter Höhe. Sie ist als Hauptstadt des Inkareiches von historischer Bedeutung. Außerhalb der kosmopolitischen Stadt kann man anhand von Bergfestungen wie Puka Pukara oder Ruinenstätten wie die Inkafestung Sacsayhuaman die umfangreiche Geschichte erkunden. Zudem ist Cusco der Ausgangspunkt in die geheimnisvolle Inkastadt Machu Picchu. Hier tummelten sich einst tonangebende Astronomen und revolutionäre Mathematiker, die zukunftsweisende Kalendersysteme entwickelten.
Peking in China
Die Chinesische Mauer, der Sommerpalast, die Verbotene Stadt, der Himmelstempel und der Tian’anmen-Platz — Peking hat eine Menge an kulturell hochwertigen Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Palastanlage aus der Ming-Dynastie war Sitz von 24 chinesischen Kaisern. Zudem gehört die Stadt in die Top Ten der größten Städte nach Einwohnerzahl. 3.000 Jahre reicht die Geschichte zurück, urkundlich wurde Peking 1000 vor Christus erstmals erwähnt. Ganze sechs UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten sind in Peking zu finden. Heute kann man in Peking beides haben: Tradition und Moderne.